KLEINE UNAUFMERKSAMKEIT

EIN KLEINER FEHLER AUF DEM NEUNTEN LOCH HAT MICH AM ANZ MASTERS UM EINEN PLATZ IN DEN TOP 65 GEBRACHT.

Startzeit 6:50 Uhr

ALS ERSTE AUF DEN PLATZ

Ich spielte in der ersten Gruppe am Donnerstag morgen. Während der ganzen Runde fühlte ich mich sehr gut. Der Platz spielte sich eher lang und nass, ich hatte sogar mit dem Drive “back spin” (kam runter und blieb sitzen). Somit hatte ich immer wieder sehr lange Eisen oder sogar Hölzer ins Green. Ich habe den Ball aber gut getroffen bis ich auf der letzten Spielbahn (Loch 9) meinen Drive verfehlte. Dies ist kein gutes Loch den Drive nicht auf dem Fairway zu platzieren, denn es gab viele Bäume. Schliesslich landete ich auch noch im Greenbunker, oder besser gesagt schlamm Bunker und kam erst mit dem zweiten Versuch knapp raus. Eine 8 (+3) musste ich auf diesem Loch schreiben. Ich war sehr unglücklich über dieses Ende.

Startzeit 11:30 Uhr

ALLES ODER NICHTS

Mit einem ungewissen Gefühl startete ich in die zweite Runde, ich wusst das ich alles geben muss und viele Birdies spielen damit ich im starken Feld noch eine Chance habe. Wie am Donnerstag und auch wie letzte Woche in Neuseeland fühlte ich mich immer sehr wohl über dem Ball. Vier Birdies konnte ich spielen aber auch vier Bogies und das führte zu einer 72. Den Cut habe ich um drei Schläge verpasst und natürlich denke ich an das 9. Loch vom Donnerstag (+3) zurück.

Positiv

WAS LERNE ICH DARAUS

Ich versuche bei der Analyse immer etwas zu lernen. Die Runde ist erst dann fertig wenn ich den Ball aus dem letzten Loch nehme und das ich wirklich bei jedem Schlag zu 100% konzentriert sein muss. GOLF erlaubt keine Fehler, wenn man unter den Top Spielerinnen der Welt sein will.

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